Zuständig für alle Aktivitäten, mit und ohne ÖPNV.
Mitglieder von Selbsthilfegruppen tauschen sich nicht nur aus, sie sind auch mal unterwegs. Es gibt viele Aktivitäten, zum Beispiel die Teilnahme an Fortbildungen, Treffen mit anderen Selbsthilfegruppen, Besuche von Tagungen. Ein Tourguide organisiert gerne und findet Wege, damit alle von A nach B kommen.

Macht sich stark für andere und hilft bei kleinen und großen Problemen.
Sie sorgt dafür, dass die Aufgaben in der Gruppe gerecht verteilt sind. Sie organisiert die Arbeit so, dass sie auf mehrere Schultern werden kann und hilft aus, wenn jemand mal eine Pause braucht. Andere zu stärken, stärkt auch sie selbst.

Ziemlich unternehmungslustig, packen an, wenn es was zu organisieren gibt.
Es gibt immer was zu tun! Einen Raum für einen Vortrag vorbereiten? Renovieren oder einen Umzug vorbereiten? Kein Problem. Und wenn es um die Organisation der Weihnachtsfeier geht, sind die Unternehmer ganz vorne mit dabei. Etwas unternehmen – ganz wichtig auch für das eigene Leben.

Kennt sich aus mit Anträgen und Fördermitteln, pflegt den Kontakt zu Ämtern und Behörden.
Die Lange Leitung ist schon ewig dabei und hat auch einen langen Geduldsfaden. Dank ihrer Erfahrung weiß sie, welche Anträge wichtig sind und was es beim Ausfüllen zu beachten gilt. Sie hat einen guten Draht zu den offiziellen Stellen und ist über Neuerungen auf dem Laufenden.

Der Mann fürs Protokoll. Notiert alles, vergisst nichts.
Der Notiziar behält den Überblick und weiß, was wann besprochen wurde. Notiert alles, damit nichts in Vergessenheit gerät. Er hat Termine und Fristen im Blick und ist sozusagen das Gedächtnis der Gruppe.

Gibt den guten Ton an und dirigiert die Gruppenarbeit.
Die Erste Geige ist gerne ganz vorne und das ist auch gut so. Denn sie zieht die anderen durch ihre Begeisterung mit. Sie organisiert Workshops und Fortbildungen und ist die liebevolle Lenkerin einer erfolgreichen Gruppenarbeit.

Bändigt das Durcheinander, sorgt für ein einheitliches Erscheinungsbild.
Der Dompteur weiß wie etwas gut funktioniert und wie es am besten wirkt. Wenn eine Veranstaltung oder ein Infotag geplant ist, bündelt er die besonderen Fähigkeiten der Gruppe, damit sie sich und ihre Arbeit bestmöglich präsentiert. Er organisiert den Infostand, die Flyer und die Luftballons.

Engagiert sich für den „Nachwuchs“, kümmert sich um Jung und Alt.
Der Familienminister kümmert sich um die Gruppenfamilie und sorgt dafür, dass neue „Familienmitglieder“ gut aufgenommen werden. Er ist wie der große Bruder, er informiert über die Gruppenabläufe, erklärt Zusammenhänge und steht mit Rat und Tat zur Seite.

Hat ein Händchen für Zahlen, hat Konten und Verträge im Blick.
Zahlen sind ihre Welt, sie versteht, wie was verbucht werden muss. Sie verwaltet die Finanzen und wacht über die Kasse. Sie kennt sich mit Verträgen aus und verhandelt gute Konditionen. Ein Gewinn für jede Gruppe.